Inhouse-Schulungen

Oftmals lässt das Tagesgeschäft wenig Raum zur Auseinandersetzung mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der Finanzberichterstattung. Dadurch können finanzielle Nachteile durch potenzielle Entscheidungsfehler entstehen. Um dies zu vermeiden, bieten wir speziell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnittene Inhouse-Seminare auf den für Sie relevanten Themenfeldern der externen Rechnungslegung an. Auf Ihren Wunsch passen wir Inhalt und Dauer der Seminare individuell an Ihre Bedürfnisse an. So führen wir bspw. eintägige Basisveranstaltungen, mehrtätige Intensiv- oder Fallstudienworkshops, Seminare zu einzelnen Themenfeldern oder bestimmten Rechnungslegungsstandards durch. Gerne erstellen wir ein individuell an Ihre Bedürfnisse angepasstes Konzept basierend auf Ihrem Anforderungsprofil.

Flexibilität und Individualität genießen bei Inhouse-Schulungen höchste Priorität. Durch die gezielte und somit effiziente Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter schaffen wir einen unmittelbaren Mehrwert für Ihr Unternehmen.

Auswahl kurzfristig durchführbarer Inhouse-Seminare (jeweils mit empfohlener Seminardauer):

  • Kompaktseminar IFRS:
    Basis- oder Intensivseminar (2 bis 10 Tage)

  • Kompaktseminar HGB:
    Basis- oder Intensivseminar (2 bis 5 Tage)

  • Konzernrechnungslegung IFRS:
    Grundlagen- oder Expertenseminar (2 bis 5 Tage)

  • Konzernrechnungslegung HGB:
    Grundlagen- oder Expertenseminar (2 bis 5 Tage)

  • Frühindikatoren einer Bilanzmanipulation
    Seminar rund um die drei Themenfelder »Bilanzpolitik«, »Bilanzmanipulation« und »Bilanzanalyse« (empfohlene Seminardauer 2 bis 5 Tage)

  • Intensivseminare zu einzelnen Themenfeldern oder bestimmten Rechnungslegungsstandards nach HGB und IFRS
    Brennpunkthemen, praxisrelevante Fragestellungen, ausgewählte Praxisbeispiele und typische Fehlerquellen (empfohlene Seminardauer jeweils 1 bis 2 Tage):

    • Anhang
    • Lagebericht
    • Kapitalflussrechnung
    • Eigenkapitalveränderungsrechnung
    • Segmentberichterstattung
    • Unternehmenszusammenschlüsse
    • Umsatzrealisierung
    • Leasing
    • Finanzinstrumente
    • Latente Steuern
    • Immaterielles Vermögen
    • Sachanlagen
    • Vorräte
    • Wertminderungstest (Impairment-Test)
    • Pensionsverpflichtungen
    • Anteilsbasierte Vergütungen
    • Rückstellungen
    • Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche (»Discontinued Operations«)